BVerfG - Beschluss vom 15.06.2020
1 BvR 2843/18
Normen:
BVerfGG § 23 Abs. 1 S. 2; BVerfGG § 92; BVerfGG § 93a Abs. 2; SGB X § 44;
Vorinstanzen:
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 14.11.2018 - Vorinstanzaktenzeichen L 4 SF 234/18
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 14.11.2018 - Vorinstanzaktenzeichen L 4 U 480/18
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 08.08.2018 - Vorinstanzaktenzeichen L 4 U 675/15

Hinreichende Begründung der Verfassungsbeschwerde bzgl. der Möglichkeit der Rechtsverletzung als Voraussetzung für die Annahme der Verfassungsbeschwerde zur Entscheidung; Beweisantizipation im Prozesskostenhilfeverfahren als Ausnahmefall; Anerkennung eines Unfalls als Arbeitsunfall

BVerfG, Beschluss vom 15.06.2020 - Aktenzeichen 1 BvR 2843/18

DRsp Nr. 2020/11633

Hinreichende Begründung der Verfassungsbeschwerde bzgl. der Möglichkeit der Rechtsverletzung als Voraussetzung für die Annahme der Verfassungsbeschwerde zur Entscheidung; Beweisantizipation im Prozesskostenhilfeverfahren als Ausnahmefall; Anerkennung eines Unfalls als Arbeitsunfall

Tenor

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen.

Normenkette:

BVerfGG § 23 Abs. 1 S. 2; BVerfGG § 92; BVerfGG § 93a Abs. 2; SGB X § 44;

[Gründe]

I.

Die Beschwerdeführer wenden sich gegen die Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe und der Beiordnung eines Rechtsanwalts für ein Berufungsverfahren vor dem Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen.