LAG Hamburg - Urteil vom 27.02.2018
4 Sa 86/17
Normen:
AVG § 49; SGB VI § 65; SGB VI § 68; BetrVG § 87 Abs. 1 Nr. 10; Versorgungsordnung v. 19.04.2002 (VO 02) § 6 Nr. 1; Versorgungsordnung v. 19.04.2002 (VO 02) § 6 Nr. 3;
Vorinstanzen:
ArbG Hamburg, vom 24.05.2017 - Vorinstanzaktenzeichen 12 Ca 4/17

Parallelentscheidung zu LAG Hamburg 4 Sa 14/17 v. 11.07.2017

LAG Hamburg, Urteil vom 27.02.2018 - Aktenzeichen 4 Sa 86/17

DRsp Nr. 2020/11013

Parallelentscheidung zu LAG Hamburg 4 Sa 14/17 v. 11.07.2017

Auf die Berufung der Beklagten und auf die Anschlussberufung des Klägers wird das Urteil des Arbeitsgerichts Hamburg vom 24. Mai 2017 - 12 Ca 4/17 - abgeändert und zur Klarstellung insgesamt wie folgt neu gefasst:

1. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger beginnend mit dem 01. Juli 2017 über den Betrag von € 2.989,26 hinaus jeweils zum 01. eines Monats einen Betrag in Höhe von € 111,30 brutto zu zahlen.

2. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger einen Betrag in Höhe von € 1.310,64 brutto nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszins auf einen Betrag in Höhe von € 111,30 seit dem 02. Juli 2016, auf € 111,30 seit dem 02. August 2016, auf € 111,30 seit dem 02. September 2016, auf € 111,30 seit dem 02. Oktober 2016, auf € 111,30 seit dem 02. November 2016, auf € 111,30 seit dem 02. Dezember 2016, auf € 111,30 seit dem 02. Januar 2017, auf € 111,30 seit dem 02. Februar 2017, auf € 111,30 seit dem 02. März 2017, auf € 111,30 seit dem 02. April 2017, auf € 111,30 seit dem 02. Mai 2017 und auf € 111,30 seit dem 02. Juni 2017 zu zahlen.

3. Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.

Im Übrigen werden die Berufung der Beklagten und die Anschlussberufung des Klägers zurückgewiesen.