LSG Nordrhein-Westfalen - Beschluss vom 02.03.2017
L 6 AS 2342/16 B
Normen:
RVG § 56 Abs. 2; RVG § 33 Abs. 3 S. 1; RVG § 33 Abs. 5 S. 1;
Vorinstanzen:
SG Dortmund, vom 12.09.2016 - Vorinstanzaktenzeichen S 35 SF 303/15

Parallelentscheidung zu LSG Nordrhein-Westfalen - L 6 AS 2341/16 B - v. 02.03.2017

LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.03.2017 - Aktenzeichen L 6 AS 2342/16 B

DRsp Nr. 2017/5546

Parallelentscheidung zu LSG Nordrhein-Westfalen - L 6 AS 2341/16 B - v. 02.03.2017

Tenor

Die Beschwerde des Beschwerdeführers gegen den Beschluss des Sozialgerichts Dortmund vom 12.09.2016 wird als unzulässig verworfen. Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

RVG § 56 Abs. 2; RVG § 33 Abs. 3 S. 1; RVG § 33 Abs. 5 S. 1;

Gründe

I.

Im Ausgangsverfahren S 35 AS 4368/13 war den Klägern Prozesskostenhilfe unter Beiordnung des Beschwerdeführers bewilligt worden. Nach Abschluss des Verfahrens beantragte die Q RA GmbH unter Vorlage einer Vereinbarung über Forderungsabtretungen vom 25.11.2010 die Festsetzung nach dem RVG. Gegen den Festsetzungsbeschluss des Urkundsbeamten vom 09.06.2015 hat der Beschwerdeführer Erinnerung eingelegt, die das Sozialgericht durch Beschluss vom 12.09.2016 mit der Begründung zurückgewiesen hat, der Beschwerdeführer sei nicht Inhaber der Forderung; diese sei auf die Q RA GmBH übergangen.