LSG Berlin-Brandenburg - Beschluss vom 02.12.2011
L 9 KR 264/11 B ER
Normen:
GG Art. 12 Abs. 1; GG Art. 19 Abs. 4; GG Art. 9 Abs. 3; SGB V § 153 S. 1 Nr. 3; SGB V § 155; SGB V § 164 Abs. 2; SGB V § 164 Abs. 3; SGB V § 164 Abs. 4; SGG § 54 Abs. 1 S. 2;
Vorinstanzen:
SG Berlin, vom 27.07.2011 - Vorinstanzaktenzeichen S 81 KR 1378/11

Zulässigkeit der Anfechtung der Schließungsverfügung für eine Krankenkasse durch einen Beschäftigten

LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 02.12.2011 - Aktenzeichen L 9 KR 264/11 B ER

DRsp Nr. 2012/4356

Zulässigkeit der Anfechtung der Schließungsverfügung für eine Krankenkasse durch einen Beschäftigten

Einem Beschäftigten einer Krankenkasse fehlt für die Anfechtung der Schließungsverfügung der Krankenkasse durch die Aufsichtsbehörde die Antragsbefugnis. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]

Die Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Sozialgerichts Berlin vom 27. Juli 2011 wird zurückgewiesen.

Die Antragstellerin trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.

Der Wert des Verfahrensgegenstandes wird auf 2.500 EUR festgesetzt.

Normenkette:

GG Art. 12 Abs. 1; GG Art. 19 Abs. 4; GG Art. 9 Abs. 3; SGB V § 153 S. 1 Nr. 3; SGB V § 155; SGB V § 164 Abs. 2; SGB V § 164 Abs. 3; SGB V § 164 Abs. 4; SGG § 54 Abs. 1 S. 2;

Gründe: