Autoren: Sadtler/Kleczar/Leopold |
Die Parteien stritten über ein Arbeitszeugnis.
Die beklagte Arbeitgeberin hatte dem Kläger nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ein Endzeugnis erteilt, in dem einzelne Kompetenzen erwähnt sowie mit einer Schulnote versehen wurden:
Fachkenntnisse allg.: | befriedigend | Entwicklung: | befriedigend | |
Sensoren-Techniken: | befriedigend | Verdrahtung/Vernetzung: | befriedigend | |
Programmierbare Steuerungen: | befriedigend | Sonstige Handwerkstätigkeiten: | befriedigend | |
Arbeits | -Qualität: | befriedigend | - Tempo: | gut |
-Ökonomie: | befriedigend | - Bereitschaft: | gut | |
-Schutzvorgaben: | befriedigend | - Hygienevorgaben: | befriedigend | |
Erfüllung arbeitsrechtlicher Nebenpflichten: | befriedigend | Pünktlichkeit: | befriedigend | |
Sauberkeit im Arbeitsfeld: | befriedigend | Dokumentation: | befriedigend | |
Leistungsbeurteilung insgesamt: | befriedigend | |||
Verhaltensbeurteilung | teambereit und gruppenorientiert, | befriedigend | ||
- zu Gleichgestellten: | befriedigend | |||
- zu Einzuweisenden | befriedigend | |||
- zu Vorgesetzten: | - zu Vorgesetzten: höflich und zuvorkommend, sehr gut | sehr gut |
Der Kläger verlangte u.a. eine Bewertung im Fließtext.
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