Der Antrag auf Zulassung der Berufung wird abgelehnt.
Der Kläger trägt die Kosten des Berufungszulassungsverfahrens, für das Gerichtskosten nicht erhoben werden.
Der Antrag auf
Zulassung der Berufung
hat keinen Erfolg, denn er ist zwar zulässig, aber nicht begründet. Keiner der beiden geltend gemachten Zulassungsgründe vermag zu greifen.
Namentlich folgen aus dem Zulassungsvorbringen keine ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung i. S. v. § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO. Es kann nicht die entscheidungstragende Annahme des Verwaltungsgerichts erschüttern, die Klage sei sowohl in Hinblick auf das Anfechtungsbegehren als auch bezüglich des Erstattungsbegehrens bereits unzulässig, weil dem Kläger zu ihrer Geltendmachung im eigenen Namen die nach Maßgabe von § 42 Abs. 2 VwGO erforderliche Klagebefugnis fehle.
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