Auf die Berufung der Klägerin wird das Urteil des Landgerichts Frankfurt a.M. vom 25.2.2010 (Az.: 2-
Die Beklagten werden über die erstinstanzliche Verurteilung hinaus wie Gesamtschuldner verurteilt, an die Klägerin 242.011,43 € nebst Zinsen in Höhe von acht Prozentpunkten über dem Basiszinssatz aus 9,22 € seit dem 5.5.2009, aus 23.956,06 € seit dem 5.6.2009, aus 6.915,90 € seit dem 5.7.2009, aus 10.941,65 € seit dem 21.1.2009, aus 2.145,73 € seit dem 20.1.2009, aus 34.195,38 € seit dem 20.1.2009, aus 19.414,37 € seit dem 5.11.2009, aus jeweils 3.440,50 € seit dem 5.12.2009, 5.1.2010, 5.2.2010, 5.3.2010, 5.4.2010, 5.5.2010, 3.6.2010, 3.7.2010, 3.8.2010 und 3.9.2010 und aus 2.408,35 € seit dem 4.10.2010 zu zahlen.
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