Repräsentationskosten

Repräsentationskosten, wie z.B. Werbegeschenke, können beim Gewerbetreibenden nur dann als Abzugsposten anerkannt werden, wenn sie in geringem Umfang anfallen und ihre Notwendigkeit ausreichend dargetan ist (OLG Hamm, FamRZ 1988, 290, 292 li.Sp. letzte Zeile: 200 DM im Jahr) oder wenn sie zur Aufrechterhaltung des Betriebs unerlässlich sind (vgl. BGH, FamRZ 1987, 46, 48; ebenso Heiss/Heiss, Kap. 1 Rdnr. 466; Finke/Garbe/Arens/Spieker, § 10 Rdnr. 66).