An das
Amtsgericht/Landgericht
in ...
, den (...)
In dem Rechtsstreit
(...) ./. (...)
beantrage ich namens und in Vollmacht des/der Beklagten anzuordnen,
dass der Beklagte die Zwangsvollstreckung seitens des Klägers durch Sicherheitsleistung, deren Höhe in das Ermessen des Gerichts gestellt wird, abwenden darf.
oder
dass das zu erlassende Urteil nicht für vorläufig vollstreckbar erklärt wird, hilfsweise, die Vollstreckung nach Maßgabe des § 720a ZPO zu beschränken,
Begründung
Durch die Vollstreckung des Urteils entstünde dem Beklagten ein nicht zu ersetzender Nachteil (ist im Einzelnen auszuführen).
Zur Glaubhaftmachung beziehe ich mich auf die als Anlage beigefügte eidesstattliche Versicherung der Frau (...), der die Verhältnisse des Beklagten bestens bekannt sind.
Ein überwiegendes Gläubigerinteresse steht der Anordnung nicht entgegen (§ 712 Abs. 2 Satz 1 ZPO). Der Kläger ist auf die Zahlung nicht angewiesen, da er sehr vermögend und auf die Vollstreckung nicht angewiesen ist.
Zur Glaubhaftmachung beziehe ich mich auf die in der Anlage beigefügte eidesstattliche Versicherung des Herrn (...).
(Bei Antrag nach § 712 Abs. 1 Satz 2 ZPO : Der Beklagte ist zur Sicherheitsleistung zum Zwecke der Abwendung der Vollstreckung nicht in der Lage, da er vermögenslos und kreditunwürdig ist [ist auszuführen]; Glaubhaftmachung auch hier)
gez. (...)
Rechtsanwalt
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