LSG Thüringen - Urteil vom 16.12.2014
L 6 R 1919/12
Vorinstanzen:
SG Gotha - S 27 R 7309/11 - 08.11.2012,

LSG Thüringen - Urteil vom 16.12.2014 (L 6 R 1919/12) - DRsp Nr. 2015/4976

LSG Thüringen, Urteil vom 16.12.2014 - Aktenzeichen L 6 R 1919/12

DRsp Nr. 2015/4976

Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Gotha vom 8. November 2012 wird zurückgewiesen.

Die Beteiligten haben einander keine Kosten zu erstatten.

Die Revision wird nicht zugelassen.

Tatbestand:

Der Kläger begehrt eine höhere Rentenanpassung zum 1. Juli 2011.

Die Beklagte bewilligte dem 1939 geborenen Kläger mit Bescheid vom 31. März 1999 ab dem 1. Juli 1997 eine Rente wegen Berufsunfähigkeit in Höhe von 1.259,61 DM und mit Bescheid vom 30. Juni 1999 ab dem 1. März 1999 Altersrente in Höhe von 1.848,20 DM. Klage- und Berufungsverfahren gegen die Berechnung der Renten unter Zugrundelegung von persönlichen Entgeltpunkten (Ost) und dem aktuellen Rentenwert (Ost) blieben erfolglos (Az.: SG Gotha: S 27 R 3878/06, Thüringer Landessozialgericht: L 6 R 1006/07).