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OLG München - Urteil vom 03.12.1996 (25 U 6342/95)

Begriff der Unentgeltlichkeit bei Gläubigeranfechtung

Die Klägerin begehrt von den Beklagten die Duldung der Zwangsvollstreckung in das in ... gelegene Grundstück, vorgetragen im Grundbuch des Amtsgerichts Garmisch-Partenkirchen, Gemarkung ..., Bd. ..., Blatt ... Der [...]
OLG München - Urteil vom 03.12.1996 (5 U 2597/96)

OLG München - Urteil vom 03.12.1996 (5 U 2597/96)

ZEV 1998, 100 [...]
OLG München - Urteil vom 01.08.1996 (19 U 1650/96)

OLG München - Urteil vom 01.08.1996 (19 U 1650/96)

Anmerkung: Klingelhöffer, ZEV 1997, 338; siehe hierzu das Urteil des BGH vom 23.07.1997 - IV ZR 286/96 Anmerkung Klingelhöffer, ZEV 1997, 336 DRsp I(174)307/8 FamRZ 1997, 336 ZEV 1997, 336 [...]
OLG München - Urteil vom 06.03.1996 (3 U 5007/95)

Wirksamkeitsvoraussetzungen eines nach den §§ 2232 Satz 1, 2233 Abs. 2 BGB errichteten Testaments bei einem weder hör- noch sprechfähigen...

Die Parteien streiten um die Wirksamkeit des notariellen Testaments vom 8. März 1991 ihrer Mutter. Am 17. August 1991 verstarb die am 17. Juli 1898 geborene und verwitwete Erblasserin A. Sie hinterließ 6 Kinder, [...]
OLG München - Urteil vom 13.02.1996 (25 U 5134/95)

Urkundlicher Nachweis der Abstammung eines pflichtteilsberechtigten Kindes

Gegenstand des Berufungsverfahrens ist ein Teilurteil über eine Widerklage, mit der die Beklagten einen Betrag zurückfordern, den sie als Pflichtteil an den Kläger gezahlt haben. Der Kläger macht ein Pflichtteilsrecht [...]
OLG München - Beschluß vom 12.02.1996 (12 WF 570/96)

OLG München - Beschluß vom 12.02.1996 (12 WF 570/96)

Die zulässige Beschwerde der Klägerin (§§ 127 Abs. 2, 567, 569 ZPO) ist unbegründet. Das Familiengericht hat im Ergebnis zu Recht den Prozeßkostenhilfeantrag der Klägerin- zurückgewiesen. Soweit der Beklagte monatlich [...]
OLG München - Urteil vom 25.01.1996 (8 U 3620/95)

Beschränkung der Erbenhaftung auf sog Nachlaßerbenschulden

Die Berufung hat Erfolg. Die mit ihr noch weiter verfolgte Klage gegen die Beklagten zu 1) und zu 2) ist begründet. Grundlage des Anspruchs der Klägerin ist der durch das von der Beklagten zu 1) - unbestritten wirksam [...]