Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen im Pflegerecht – Das relevante Anwaltswissen am Fall erklärt! Mit Mustern für Ihr Mandat!

Ihre gehbehinderte Mandantin hat einen Antrag bei der Pflegekasse auf Gewährung eines Zuschusses für den Einbau einer ebenerdigen Dusche gestellt, um hierin selbständig mit dem Rollator duschen zu können. Die Pflegekasse hat den Antrag mit der Begründung abgelehnt, es handele sich nicht um eine wohnumfeldverbessernde Maßnahme. Wie gehen Sie vor?

Unsere typische Mandatssituation mit Lösung enthält alle relevanten Informationen für Sie: Was genau sind Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfelds und wie sind sie zu sog. beweglichen technischen Hilfsmitteln abzugrenzen? Was sind die tatbestandlichen Leistungsgewährungsvoraussetzungen der Ermessensvorschrift des § 40 Abs. 4 SGB XI, damit ein Antrag auf eine wohnumfeldverbessernde Maßnahme Erfolg hat? Was müssen Sie über das Wirtschaftlichkeitsgebot und die Höhe der Zuschüsse wissen? Klicken Sie hier!

Nutzen Sie jetzt das Formular der Pflegekasse für einen Antrag auf eine wohnumfeldverbessernde Maßnahme (Beispiel AOK). Klicken Sie hier!

Ergeben sich bei der gesetzlichen Pflegeversicherung oder der privaten Pflegeversicherung in der verfahrensrechtlichen Handhabung Besonderheiten, wenn Sie Rechtsmittel gegen eine Ablehnung der wohnumfeldverbessernden Maßnahme einlegen wollen? Klicken Sie hier für alle Infos!

Unser Muster zeigt Ihnen, wie Sie einen Klageantrag zu einem Sozialgericht gegen eine gesetzliche Pflegeversicherung stellen, der auf die Gewährung einer wohnumfeldverbessernden Maßnahme gerichtet ist. Downloaden Sie hier unser Muster!