Der Klassiker jetzt auch als Online-Version: Bearbeiten Sie Ihre Familienrechtsmandate schnell und zielsicher. Auch für Neueinsteiger und Gelegenheitsfamilienrechtler geeignet!

19,95 € mtl. zzgl. USt
 

Der Kompaktüberblick zu den neuen Formularen auf 170 Seiten. Damit sind Sie für eine erfolgreiche Zwangsvollstreckung bestens gerüstet.

 

99,00 € zzgl. Versand und USt
 

Die smarte Lösung – auch für Apple-Betriebssysteme (Mac-OS)!

Mit dem übersichtlichen Berechnungsprogramm erledigen Sie Ihre familienrechtlichen Berechnungen schnell und rechtssicher.

19,95 € mtl. zzgl. USt
 

Der praktische Leitfaden bietet eine umfassende Verteidigungsstrategie im verkehrsstrafrechtlichen Mandat und lässt Strafzumessungsfragen sowie angrenzende Rechtsgebiete nicht außer Acht.

179,00 € zzgl. Versand und USt

News

Wie weit reicht die Ersatzpflicht von Mietern für von ihnen verursachte Schäden? Das Landgericht Koblenz hat entschieden, dass grundsätzlich ein Anspruch auf Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands besteht und Kosten hierfür nur ausnahmsweise unverhältnismäßig sind. Im Streitfall hatte ein Mieter beim Umzug zwei Kratzer an der Edelstahlverkleidung eines Aufzugs verursacht.

Mehr erfahren

Das Landgericht Osnabrück hat die Klage gegen eine Versicherung nach einem Feuer in einem Restaurant abgewiesen. Demnach hatte die Restaurantbetreiberin ihre Mitwirkungspflichten als Versicherungsnehmerin dadurch verletzt, dass sie nicht unverzüglich die insoweit zulässigen Fragen des Versicherers beantwortet hatte. Der entstandene Brandschaden war auf über 600.000 € beziffert worden.

Mehr erfahren

Wird ein geparktes Auto durch einen herabfallenden Ast beschädigt, kann das die Schadensersatzpflicht der zuständigen Kommune begründen, wenn eine Baumkontrolle pflichtwidrig unterlassen wurde. Das hat das OLG Frankfurt entschieden. Eine einmal jährlich angesetzte Baumkontrolle kann demnach zwar ausreichend sein - nicht aber bei sichtbaren Vitalitätsbeeinträchtigungen des Baumes.

Mehr erfahren

Das Niedersächsische OVG hat entschieden, dass eine Vaterschaftsanfechtung nicht zu einem Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit führt, auch wenn sich diese für ein Kind allein vom deutschen Vater abgeleitet hat. Auch wenn die Vaterschaft mit Rückwirkung zur Geburt des Kindes entfällt, gibt es demnach für den Verlust der Staatsangehörigkeit keine ausdrückliche gesetzliche Grundlage.

Mehr erfahren