Schenkungsversprechen von Todes wegen

Verhandelt am . in .

Vor mir, ., Notar in .,

erschienen in meinen Amtsräumen in .

1. Frau ., wohnhaft in .,

2. Frau ., wohnhaft in .,

beide ausgewiesen durch Bundespersonalausweis und nach meiner Überzeugung voll geschäfts- und testierfähig, wie sich aus einem ausführlichen Gespräch und der Erörterung der Sache ergeben hat. (ggf.: Hinweis auf Vorbefassung nach § 3 Abs. 1 Satz 2 BeurkG)

Auf deren Ansuchen beurkunde ich die mündlich und persönlich abgegebenen Erklärungen wie folgt:

Frau . , die Erschienene zu 1., erklärte:

"Ich, ., geb. am ., wohnhaft in ., verspreche Frau ., geb. am ., der Erschienenen zu 2., wohnhaft in ., schenkungsweise mein Originalgemälde von Chagall ,Frau mit grünem Eselʻ unter der Bedingung zuzuwenden, dass Frau . mich überlebt."

Frau, die Erschienene zu 2., . erklärt:

"Ich nehme das Schenkungsversprechen an."

Der Wert der Schenkung wird mit . Euro angegeben.