Wer eine Eigentumswohnung kauft wird in aller Regel Teil einer Gemeinschaft aus weiteren WohnungseigentümerInnen. Dies führt zum Erwerb neuer Rechte. Der Eintritt in die Gemeinschaft zieht jedoch ebenfalls diverse Pflichten nach sich: Dies ist eine Erfahrung, die eine große Zahl Ihrer MandantInnen im Bereich Wohnungseigentumsrecht bereits gemacht haben wird. Als AnwältIn sollten Sie deshalb in der Lage dazu sein, Ihre MandantInnen über die Folgen ihres Eintritts in die WohnungseigentümerInnengemeinschaft aufzuklären und sie bei möglichen Auseinandersetzungen zu unterstützen. Das dafür erforderliche Fachwissen, sowie Praxistipps, Muster und Urteile finden Sie auf dieser Themenseite. Erfassen Sie die Inhalte vollständig, so sind Sie ideal auf die Praxis rund um das Thema Gemeinschaft der WohnungseigentümerInnen vorbereitet.
In diesem Fachbeitrag erhalten Sie für Sie als Anwältin essentielles Fachwissen bezüglich der Gemeinschaft der WohnungseigentümerInnen. Von der Rechtsnatur und Entstehung der Gemeinschaft über das Verhältnis zwischen einzelnen EigentümerInnen und der Gemeinschaft bishin zu Einzelheiten über Vertretung und Insolvenz finden Sie hier alles, was Sie zur Materie wissen müssen. Die Ausführungen werden anhand hilfreicher Praxistipps und Beispiele veranschaulicht. Lesen Sie den vollständigen Artikel, so verschaffen Sie sich einen detaillierten Überblick über alle Einzelheiten und stellen sicher, Ihre MandantInnen bestmöglich zu beraten.
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Die WohnungseigentümerInnengemeinschaft kann die individuellen Schadensersatzansprüche der WohnungseigentümerInnen gegen VerwalterInnen wegen der ihnen in einem Beschlussmängelverfahren auferlegten Kosten an sich ziehen und im eigenen Namen in gesetzlicher Prozessstandschaft geltend machen (gekorene Ausübungsbefugnis). Die Gurndlage dessen bildet das BGH-Urteil vom 08.02.2019 über das Recht einer WohnungseigentümerInnengemeinschaft zur Geltendmachung der individuellen Schadensersatzansprüche der WohnungseigentümerInnen gegen den Verwalter. Lesen Sie das vollständige Urteil und passen Sie Ihre anwaltliche Praxis dem aktuellen Stand der Rechtsprechnung an.
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Die Ansprüche der WohnungseigentümerInnengemeinschaft gegenüber Dritten können zahlreiche Gestalten annehmen: In Betracht kommen hier Ansprüche der Gemeinschaft aus Verträgen mit VertragspartnerInnen im Bezug auf Erfüllung, Umsetzung, Nachbesserung, Rücktritt, Minderung usw., die Geltendmachung von deliktischen Ansprüchen, z.B. bei Beschädigung des Gemeinschaftseigentums durch Dritte sowie Ansprüche gegen den ehemaligen Verwalter oder die Verwalterin. Damit Sie als AnwältIn hier nicht den Überblick verlieren, stellen wir Ihnen in diesem Beitrag umfangreiche Erläuterungen zum Thema bereit. Lesen Sie diese vollständig, um allen Eventualitäten erfolgreich begegnen zu können.
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Dieser Fachbeitrag informiert Sie als AnwältIn über die prozessuale Vertretung einzelner WohnungseigentümerInnen sowie über die Vertretung der Gemeinschaft in ihrer Gesamtheit als Partei. Welche Unterschiede sind hier zu beachten? Welche Änderungen haben sich in den letzten Jahren bezüglich Partei- und Prozessfähigkeit sowohl für die einzelnen EigentümerInnen als auch für die Gemeinschaft ergeben? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in diesem Artikel. Wir raten, ihn vollständig zu lesen, um alle Neuerungen, Einzelheiten und Unterschiede in der Praxis berücksichtigen zu können.
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Die Gemeinschaft der WohnungseigentümerInnen kann Unterlassungsansprüche, die einzelnen WohnungseigentümerInnen zur Abwehr von Störungen im räumlichen Bereich seines Sondereigentums zustehen, auch dann nicht durch Beschluss an sich ziehen, wenn zugleich das Gemeinschaftseigentum von den Störungen betroffen ist. Die Grundlage dafür liefert das BGH-Urteil vom 24.01.2020 bezüglich der Prozessführungsbefugnis hinsichtlich der Ansprüche auf Unterlassung von Lärm- und Geruchsbeeinträchtigungen. Lesen Sie das Urteil bis zum Schluss, um sich auf den aktuellen Stand der Rechtsprechnung zu bringen.
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Dieses Musterschreiben zeigt Ihnen am Beispiel eines Urkundenprozesses auf, wie genau eine Klage der gesamten WohnungseigentümerInnengemeinschaft als Klägerin in der Praxis zu gestalten ist. In diesem Beispiel geht es um eine Klage auf Zahlung von Wohngeld. Greifen Sie auf des vollständige Muster zurück, um sich den Arbeitsalltag zu erleichtern und sicherzustellen, einen erfolgreichen Klageantrag für eine WohnungseigentümerInnengemeinschaft stellen zu können.
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