Der kindliche Zeuge – Fälle, Muster, Tipps & Infos für Verteidiger

Stellen Sie sich vor: Die 17 Jahre alte Z und die 18 Jahre alte O, die zum Tatzeitpunkt noch 17 Jahre alt war, sollen als Zeuginnen in dem Verfahren des von ihrer Mutter verübten Tyrannenmords zum Nachteil ihres Vaters vernommen werden.

Welche Unterschiede ergeben sich zwischen den kindlichen Zeugen Z und O hinsichtlich eines Ausschlusses der Öffentlichkeit während der Vernehmung? Was ist eine Ist-Ausschließung, eine Kann-Ausschließung und eine Soll-Ausschließung und wo sind diese gesetzliche geregelt? Eingebettet in unseren praxisnahen Fall mit Lösung geben wir Ihnen Handlungsempfehlungen, Informationen, Praxistipps und ein Muster zur zeitsparenden Antragstellung. Klicken Sie hier!

Alles, was Sie über die Würdigung von kindlichen Zeugenaussagen – z.B. über psychologische Glaubhaftigkeitsgutachten – wissen müssen finden Sie hier in unserer Fallgruppensammlung aus der Rechtsprechung.

Die kindliche Zeugen Z und O (Fall s.o.) sind schwer traumatisiert, und bei einer Vernehmung in Anwesenheit der angeklagten Mutter besteht die Gefahr einer Retraumatisierung. Eine frühere audiovisuelle Vernehmung liegt nicht vor. Wie gehen Sie nun vor? Was können Sie bereits präventiv bei traumatisierten kindlichen Zeugen tun, um einen Beweismittelverlust zu verhindern? Unser aufschlussreicher Fall mit Lösung bietet Ihnen prozesstaktische Hinweise, alle Informationen sowie einen Musterantrag für Ihr Mandat. Klicken Sie hier!

Sie wollen einen Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit während der Vernehmung jugendlicher/kindlicher Zeugen wegen einer dringenden Gefahr eines schwerwiegenden Nachteils für den Zeugen stellen? Hier erhalten Sie Zugriff auf unseren Musterantrag zur sofortigen Nutzung in Ihrem Mandat!