Verkehrsrecht -

Autotechnik - Verständlich erklärt: Adaptives Fahrwerk

Klaus-Dieter Moser erklärt Ihnen im Techniklexikon die technischen Grundlagen adaptiver (intelligenter) Fahrwerke - wie immer verständlich auf den Punkt gebracht.

Eigentlich ist das Fahrwerk ein Teil des Fahrgestells. Allerdings sind bei den heutigen Personenkraftwagen, bis auf wenige Ausnahmen, sogenannte selbsttragende Karosserien im Einsatz und somit wird das Fahrwerk, aufgrund des weggefallenen Fahrgestells, zu einer eigenen Baugruppe.

Durch die Auslegung der Bauteile und durch die Fahrwerksgeometrie legen die Konstrukteure die fahrdynamischen Eigenschaften des Fahrwerks fest.

Angefangen bei der Bereifung und deren Federeigenschaften und Masse über die verschiedenen geometrischen Werte wie Spur, Achsabstand, Lenkrollhalbmesser usw. werden die Charaktereigenschaften eines Fahrwerks festgelegt.

Aufgrund theoretischer und empirisch ermittelter Werte, können die Konstrukteure ein auf den jeweiligen Fahrzeugeinsatz abgestimmtes Fahrwerk realisieren.


Die Problematik

Ein einmal festgelegtes Fahrwerk wird mit seinen spezifischen Eigenschaften nur für einen bestimmten Fahrzustand optimal sein. Alle anderen Fahrzustände, die sowohl von der Fahrbahnbeschaffenheit als auch vom jeweiligen Fahrer abhängig sind, werden „nur“ ein Kompromiss sein und nie die optimale Lösung.

 

Klicken Sie hier,um den vollständigen Beitrag "Adaptives Fahrwerk/DCC"von Klaus-Dieter Moser zu lesen (PDF-Dokument, 3 Seiten).
 

Quelle: Dipl.-Ing. Klaus-Dieter Moser - Techniklexikon vom 14.11.08