Verkehrsrecht -

Autotechnik - Verständlich erklärt: Allradlenkung / Active Drive

Klaus-Dieter Moser erklärt Ihnen im Techniklexikon die technischen Grundlagen der Allradlenung - wie immer verständlich auf den Punkt gebracht.

Bei der Kurvenfahrt eines mehrspurigen Fahrzeugs wäre der theoretische Idealzustand erreicht, wenn sich die „verlängerten“ Achsen aller Räder im Mittelpunkt des Kurvenkreises treffen würden. Dieser Idealzustand wird als sog. Ackermann-Bedingung bezeichnet. Für eine optimale Fahrwerksgeometrie müsste diese Bedingung in allen fahrdynamischen Zuständen erfüllt sein.

Bei den lenkbaren Vorderrädern des Pkw wird  durch das Lenktrapez bei der Kurvenfahrt das kurveninnere Rad stärker eingelenkt als das kurvenäußere Rad und somit folgen die lenkbaren Räder dem jeweiligen Kurvenradius, der sich um die Spurbreite des Fahrzeuges unterscheidet.

Leider ist in der Praxis diese theoretische Grundbedingung nicht, oder nur eingeschränkt erfüllbar.

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Quelle: Klaus-Dieter Moser - Techniklexikon vom 11.08.08