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LAG Bremen - Urteil vom 03.11.2005 (3 Sa 111/05)

Keine Haftung des Arbeitgebers für steuerliche Nachteile verfrühter Abfindungszahlung

Die Parteien streiten über einen Schadensersatzanspruch in Zusammenhang mit der Auszahlung einer Abfindung. Der Kläger war seit 1968 als Lagerleiter bei der Beklagten beschäftigt. Die Parteien schlossen am 17.07.2003 [...]
LAG Bremen - Urteil vom 25.08.2005 (3 Sa 317/04)

Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen

Die Parteien streiten um die Wirksamkeit einer Befristung. Der Kläger und die Beklagte zu 1) erster Instanz schlossen einen befristeten 'Aushilfsvertrag' für die Zeit vom 01.09.2001 bis zum 28.02.2002 ab. Der Kläger [...]
LAG Bremen - Urteil vom 25.08.2005 (3 Sa 282/04)

Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen

Die Parteien streiten um die Wirksamkeit einer Befristung. Der Kläger und die Beklagte zu 1) erster Instanz schlossen einen befristeten 'Aushilfsvertrag' für die Zeit vom 01.09.2001 bis zum 28.02.2002 ab. Der Kläger [...]
LAG Bremen - Beschluss vom 25.08.2005 (3 Ta 39/05)

Streitwert bei Ansprüchen aus Annahmeverzug, die mit einer Kündigungsschutzklage zusammen geltend gemacht wurden

I Die Klägerin ist seit dem 09.12.2004 bei der Beklagten als Friseurin zu einem Monatsbruttogehalt von EUR 1.300,00 beschäftigt. Am 02.04.2005 ging der Klägerin die Kündigung der Beklagten vom 15.03.2005 zu. Mit der am [...]
LAG Bremen - Urteil vom 28.07.2005 (3 Sa 98/05)

Beweisverwertungsverbot für von Dritten maschinell erhobene Daten, Berufungsbegründung gegen Weiterbeschäftigungsurteil

Die Parteien streiten über die Wirksamkeit einer verhaltensbedingten Kündigung. Der am 23.12.1946 geborene und verheiratete Kläger ist seit dem 01.02.1973 bei der Beklagten beschäftigt. Er ist tätig in der Funktion [...]
LAG Bremen - Beschluss vom 30.06.2005 (3 Ta 22/05)

Nachträgliche Zulassung einer Kündigungsschutzklage bei längerer krankheitsbedingter Abwesenheit - keine Verpflichtung des Arbeitnehmers,...

I. Der Kläger ist seit dem 11.05.1998 bei der Beklagten als Helfer mit einem durchschnittlichen monatlichen Bruttogehalt von ca. EUR 2.800,-- beschäftigt. Das Arbeitsverhältnis mit dem Kläger wurde mit Schreiben vom [...]